Wir setzen uns für das Recht ein.

„Customer Care“ zum Nutzen für unsere Kunden.

Abgasskandal Dieselfahrzeuge

Chance auf Schadenersatz* - mit und ohne Rechtschutzversicherung

Ohne Rechtsschutzversicherung: Wir tragen alle Prozesskosten. Sie haben keinerlei Kostenrisiko.

Mögliche betroffene Fahrzeuge:

Überprüfen Sie jetzt Ihren Anspruch und erhalten Sie die gerechte Erstattung.

Der Abgasskandal geht in die nächste Runde. Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) hat den verpflichtenden Rückruf von weiteren Dieselfahrzeugen wegen illegaler Abschalteinrichtungen angeordnet.

Pressemitteilung vom 14.09.2020

Dieselskandal: AMEXPool AG kooperiert mit LawButler im Verbraucherschutz

Die LawButler Sales & Support GmbH (LawButler) kooperiert mit dem Bugginger Maklerpool und Deckungskonzeptmakler AMEXPool AG.

Damit haben deren angeschlossene Makler und deren Kunden nun eine seriöse und aussichtsreiche Möglichkeit, ihre Rechte im Dieselskandal durchzusetzen.

„Dank LawButler kann die AMEXPool AG nun ihren angeschlossenen Maklerinnen und Maklern sowie deren Kunden einen seriösen, zuverlässigen und erfolgversprechenden Weg bieten, um ihre Rechte im Dieselskandal durchzusetzen“, freut sich Boris Beermann, Vorstand der AMEXPool AG, über die neue Kooperation und führt weiter aus: „Dabei haben die Kunden keinerlei Kostenrisiko. Lediglich im Erfolgsfall wird eine Provision für LawButler/den Prozesskostenfinanzierer fällig.“

Die LawButler Sales & Support GmbH, eine Tochtergesellschaft der Profin Prozessfinanzierung GmbH, hat sich darauf spezialisiert die Kaufverträge von Fahrzeugen, die vom Abgasskandal betroffen sind, rückabzuwickeln.

Laut Beermann lägen die Vorteile für angeschlossene Makler der AMEXPool AG dabei auf der Hand: Kundenbindung, Empfehlungsmanagement, Cross-Selling sowie eine neue Einnahmequelle. „In unserem AMEX Partnerportal können Makler kostenlos ihre persönlichen Zugangsdaten beantragen und sobald sie registriert sind, die Schadenersatzansprüche ihrer Kunden berechnen“, so Beermann.

Deren Kunden wiederum hätten, wie schon erwähnt, keinerlei Kostenrisiko, benötigten keinen Rechtsschutz, bekämen eine sofortige Einzelklage und profitieren von einem gleichgelagerten Interesse sowie einer hochkomplexen und modernen Legal-Tec-IT. „Das Prozedere funktioniert bei gekauften und finanzierten Fahrzeugen und es ist egal, ob es sich um Gewerbe- oder Privatkunden handelt. Der Kunde muss das Fahrzeug sogar nicht mehr haben, denn es ist 10 Jahre rückwirkend möglich. Und der Kunde darf während des Prozesses sein Fahrzeug verkaufen. Insgesamt ist unser Angebot gerade im gewerblichen Flottenbereich besonders interessant“, erwähnt Boris Beermann als wertvollen Tipp am Ende.

Zum Unternehmen:

Die AMEXPool AG ist als Maklerpool/Deckungskonzeptmakler Spezialist für nahezu alle Bereiche der gewerblichen und privaten Kompositsparten, das Kfz-Geschäft, für Personenversicherungen, Baufinanzierungen und Bausparen. Dabei arbeitet die AMEXPool AG mit 185 Versicherungsgesellschaften zusammen. Mit derzeit 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Unternehmen aus dem badischen Buggingen bundesweit mit großem Erfolg tätig. Aktuell hat die AMEXPool AG 284.397 Versicherungsverträge in der Verwaltung und kooperiert mit mehr als 4.469 Versicherungsmaklern, die von einer Branchenerfahrung seit 1979, erstklassigen Serviceleistungen und einer umfangreichen Online-Plattform profitieren. Die Eigenkapitalquote lag im Geschäftsjahr 2019 bei über 50 Prozent. Bei den Umsatzerlösen konnten in den vergangenen Jahren fast immer Wachstumsraten im ein- bis zweistelligen Bereich erwirtschaftet werden.

Am 13.03.2020 hat die Qualitypool GmbH 49,997% der Anteile an der AMEXPool AG vom bisherigen Eigentümer übernommen. Sie ist eine 100%ige Tochter der an der Frankfurter Börse im SDAX gelisteten Hypoport AG und mit mehr als 9.500 aktiven Maklern einer der führenden Maklerpools Deutschlands.

Weitere Informationen zur AMEXPool AG unter: www.amex-online.de

Unsere erfolgreichen Geschäftsfelder zur schnellen Übersicht. Alle wichtigen Informationen auf einen Klick:

Unsere Mission ist es einzelne Verbraucher zu ihrem Recht zu verhelfen, denn alleine hat keiner eine Chance gegen Großkonzerne anzutreten. Es gibt inzwischen etliche Urteile, für die Rückabwicklung von Dieselfahrzeugen und Autokrediten.

Wir kämpfen für deren Gerechtigkeit und sehen es als unsere Aufgabe, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Die meisten Menschen haben Angst vor den Kosten eines Rechtsstreits und verzichten leider deshalb lieber auf ihr Recht. Lawbutler Sales & Support bietet Ihnen die Rückabwicklung über unsere kostenlose Prozessfinanzierung.

Dieselskandal

Legal Tec Projekt

Dieselskandal

Der Dieselskandal des Volkswagen-Konzerns (VW) rund um manipulierte Abgasmessungen hat große Kreise gezogen. In der Zwischenzeit wurden Manipulationen bei den Stickoxid- als auch bei den CO²-Messungen nachgewiesen. Der Dieselskandal macht aber auch nicht von den anderen großen Herstellern halt.

Ohne Kostenrisiko mit dem Prozessfinanzierer

Wenn Sie nicht rechtsschutzversichert sind, sorgen wir für die Prozesskostenfinanzierung. Im Fall der Risikoübernahme durch Prozesskostenfinanzierung erhalten Sie im Erfolgsfall 75% vom Erlös.

Häufig gestellte Fragen

Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) gibt regelmäßig Rückrufaktionen von Dieselfahrzeugen bekannt. Diese werden in unser System eingepflegt und dort gespeichert. Nutzen Sie unseren Sofort-Check, um zu prüfen, ob Ihr Diesel betroffen ist.

Dass Sie die Aufforderung erhalten haben, Ihr Fahrzeug nachzurüsten, ist ein Indiz dafür, dass es vom Dieselskandal betroffen ist. Das Softwareupdate löst jedoch das eigentliche Problem nicht und macht Ihren Anspruch auf Schadenersatz nicht ungültig.

Das lässt sich durch eine einfache Prüfung ermitteln! Wir prüfen jeden Fall einzeln und machen Ihnen im Falle entsprechender Erfolgsaussichten ein Angebot. Unsere Provision im Erfolgsfall beträgt höchstens 25%. Keine Risiken oder Zusatzkosten. Versprochen!

Das ist kein Problem! Wir übernehmen gerne die Abwicklung und koordinieren dies mit Ihrer Rechtsschutzversicherung. Unsere Provision im Erfolgsfall beträgt höchstens 9,99 %.

Lawbutler Sales & Support

Lawbutler Sales & Support bietet ihren Kunden ein gleichgelagertes Interesse. Nur im Erfolgsfall erhalten wir ein Honorar welches sich auf einen Prozentsatz des Vergleichs ausrichtet, daher können Sie versichert sein, dass wir keine schlechten Vergleiche eingehen und Sie den höchsten Erlös erhalten.

Unsere Mission ist es einzelnen Verbraucher zu ihrem Recht zu verhelfen, denn alleine hat keiner eine Chance gegen Großkonzerne anzutreten. Es gibt inzwischen etliche Urteile, die den Rückkauf der betroffenen Fahrzeuge oder Schadensersatz zugesprochen haben.

Die Manipulation der Autohersteller ist nicht zu verleugnen. Verbraucher erleiden wirtschaftliche und gesundheitliche Verluste und nun verhelfen wir ihnen zu ihrem Recht. Wir kämpfen für deren Gerechtigkeit und sehen es als unsere Aufgabe, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Die meisten Menschen haben Angst vor den Kosten eines Rechtsstreits und verzichten leider deshalb lieber auf ihr Recht.

Aktuelle Lage

Das Verbot für Dieselfahrzeuge wird auch KFZ mit einer grünen Umweltplakette betreffen.

Weil die Umweltbelastung dadurch augenscheinlich noch nicht ausreichend verringert werden konnte, wird ab 2018 außerdem noch eine blaue Plakette hinzukommen.

Folgende Fahrzeuge würden eine solche erhalten:

Ausgeschlossen sind Kraftfahrzeuge mit der Abgasnorm „grüne Umweltplakette“ oder Euro 5. Diese Dieselfahrzeuge erhalten ein Verbot und dürfen demnach auch mit der grünen Plakette nicht mehr in einigen Innenstädten fahren. Das Diesel Fahrverbot würde in Deutschland fast 13 Millionen Fahrzeuge betreffen.

Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Helmut Dedy, äußerte sich bei der Frankfurter Zeitung wie folgt zu den Vorkommnissen:

In den vergangenen Jahren hat die Anzahl der Diesel-Pkw stark zugenommen. Die von den Herstellern für diese Autos angegebenen geringeren Emissionen waren aber nur auf dem Prüfstand möglich, nicht im wirklichen Leben. Umweltpolitik muss aber im richtigen Leben wirken. Wenn die Zulassungen zunehmen und die Autos halten die angegebenen Werte nicht ein, dann geht die Rechnung nicht auf.

Es liegt demnach nicht in der Macht der Städte, die Stickstoffdioxid-Belastung zu verringern. Vielmehr sieht Dedy die Automobilbranche in der Verantwortung, um das Problem der hohen Abgaswerte an der Wurzel zu packen.